Gerade raus aus der Schule und auf geht’s in die große weite Welt. Alle Türen stehen offen. Eine eigene Wohnung, Auslandsreisen und studieren wo ich will.
Schnell musste ich erkennen das es mindestens einen limitierenden Faktor gibt, nämlich das Geld das ich zur Verfügung hatte. Den gewünschten Studienplatz ergatterte ich. Eine Unterkunft fand sich nach einem Suchmarathon auch. Klein, kalt und teuer war sie, eher ein übergroßer Wandschrank, als das was ich mir wünschte. Aber fürs Essen sollte ja auch noch etwas Geld übrig bleiben. Improvisieren auf allen Ebenen war angesagt. Nebenjobs um sich über Wasser zu halten. Ich verbrachte irgendwann mehr Zeit mit meinen diversen Jobs als in den Vorlesungen. Ich war mir absolut sicher das meine Klausurnoten nicht meinen Fähigkeiten entsprachen. Aber ich hielt durch. Nach einigen chaotischen Semestern fand ich meine Lösung und erreichte mein Ziel.
Hätte ich schon anfangs genügend Geld zur freien Verfügung gehabt wäre das Studium ein reines Vergnügen gewesen. Ich hätte Auslandssemester einfügen, Auszeiten nehmen und auch reisen können.
Ideal wäre es für mich gewesen bereits vor dem Studium, oder zu Beginn meines Studiums ein solides Einkommen zu haben, ohne zusätzliche Zeit fürs Geldverdienen aufwenden zu müssen
Ich hätte absolut nichts dagegen gehabt schon früh während meines Studium über eine lukrative Einnahmequelle zu verfügen, welche mich davor bewahrt hätte, anfangs mit alle möglichen und unmöglichen Jobs Zeit und Energie zu verschwenden.
Mich interessierte auch wie ich mich für die Zeit nach dem Studium absichern und womit ich mir ein solides zweites Standbein aufbauen konnte.
Was hätte mir der Uniabschluss genützt, wenn ich nicht den Beruf ausüben könnte der mir vorschwebte, jahrelang von einem Praktikum ins nächste gewechselt wäre, oder dauerhaft einem Taxifahrer den Job weggenommen hätte.
Angesichts einer im Vergleich zu früheren (Studenten-)generationen grundsätzlich und nachhaltig veränderten Wirtschaftslage, sind die Zukunftsaussichten für Hochschulabsolventen heutzutage in allen Fächern als unsicher zu bezeichnen. Selbst ein sehr flexibler und kompetenter Student mit rundum guten Abschlüssen, zahlreichen Praktika und überdurchschnittlichen Fremdsprachenkenntnissen geht nicht unbedingt rosigen Zeiten entgegen. Auch sie sind nicht dagegen gefeit, nach dem Diplom eine »Karriere« als Taxifahrer oder Kneipenjobber anzutreten. Zahlreich auch jene Hochschulabgänger, die sich mühsam von einer HiWi-Stelle zu einem Zeitvertrag oder zur nächsten ABM-Stelle durchschleppen und zwischendurch Bares dazuverdienen in Jobs, bei denen sie häufig nicht einmal in die Sozialversicherung einzahlen können. Kurzfristig kann das als Student durchaus cool sein, spätestens ab Mitte dreißig nervt es nur noch. Eine von außen aufgezwungene Lebensweise, die nur zu oft Kreativität, Eigenverantwortung und Engagement lähmt und langfristiges Denken und Planen kaum noch zulässt: Frust und Perspektivlosigkeit gehen Hand in Hand, und ab einem bestimmten Alter ist aus dieser no future-Sackgasse nur noch schwer wieder herauszukommen.
Doch soweit musste es ja für mich nicht kommen. Es gab eine ebenso einfache wie geniale Möglichkeit sich ohne finanziellen Einsatz, das heißt ohne jedes Risiko, ein stabiles und dauerhaftes Einkommen zu kreieren. Ganz legal und offiziell, mit Beiträgen zur Sozialversicherung, die von der entsprechenden Firma direkt abgeführt wurden, sobald meine Bezüge ein bestimmtes Monatseinkommen überschritten hatten.
Willkommen im Markt der Zukunft! rief ich mir zu. Ich schenkte mir die Möglichkeit, mir als Studentin und unabhängige Partnerin ein Einkommen nach meinen eigenen Wünschen und Vorstellungen zu erwirtschaften und je nach der freien Zeit, über die ich gerade verfügte.
Doch Achtung: Es ging hier nicht um Direktvertrieb. Es wurden keine Verkaufsgenies gesucht. Kein Ein- und Verkauf, keine im Keller gehorteten Produkte, kein Weiterverkauf! Keine mühseligen Bestellungen und Fakturierungen!
Mein Erfolg und die Höhe meines Einkommens hingen ausschließlich von meinem eigenen Engagement und den von mir selbst gesteckten Zielen ab. Hier konnte ich sicher sein, wirklich fair und leistungsgerecht bezahlt zu werden! Ich brauchte auch kein Student der Betriebswirtschafts-, oder Volkswirtschaftslehre zu sein. Eine erfolgreiche und in jeder Hinsicht bereichernde Tätigkeit war mir zugänglich, weil ich gerne aktiv, kreativ und selbständig im Rahmen einer gut funktionierenden Teamarbeit meine Ziele verwirklichen wollte. (Klar galt das auch für Männer… Und doch hat sich diese Form für Frauen als besonders ideal erwiesen!)
Stelle Dir das bloß mal vor: Eine Tätigkeit ohne Zeit- oder Erfolgsdruck, ohne Chef im Rücken, eigenverantwortlich und bei freier Zeiteinteilung, so wie es viele von uns vom Studium her bereits gewohnt waren. Wir konnten entscheiden, noch während wir Studentinnen waren, mit wem wir zusammenarbeiten wollten. Ich entschied über mein Outfit während meiner Tätigkeit. Ich entschied, was Ich wie schnell erreichen wollte. Zudem konnte Ich überall und jederzeit arbeiten, Ich konnte aber auch überall und jederzeit nicht arbeiten, und verfügte – der anfängliche Einsatz war entsprechend clever – nach relativ kurzer Zeit über ein passives Einkommen. Denn über eines war ich mir im Klaren: Wenn ich wie die meisten Menschen mein Leben lang Zeit gegen Geld tausche, dann sitze ich in der Falle, egal wie hoch mein Stundenlohn auch sein mag. Wirkliche finanzielle und damit persönliche Freiheit ist langfristig nur durch ein residuales Einkommen in die Tiefe zu erreichen. Allen wirklich Reichen ist dieses Prinzip übrigens bestens bekannt…
Übrigens: Auch falls Du als Studentin heute ganz sicher bist nach dem Diplom eine adäquate Stelle zu finden, die all deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht, kann meine Möglichkeit eine ideale Ergänzung dazu sein. Mit dieser Kombination bist Du unschlagbar und bewahrst Dir deine persönliche Freiheit. Und außerdem: Examensdruck und Prüfungsstress kannst Du getrost den anderen überlassen, Du studierst in Ruhe und deinem Rhythmus entsprechend zu Ende, wohl wissend dass Du bereits über ein festes Einkommen verfügst, das beständig wächst.
Und wenn Du zu den Studierenden gehörst, die ihre Studienzeit als allgemeine Lehr- und Wanderjahre, als Zeit der Persönlichkeitsentwicklung und Reife, als Phase umfassender, holistischer, nicht zwangsläufig ziel- oder berufsorientierter Bildung betrachten? Auch dann bist Du hier genau richtig. Falls Du dich nämlich irgendwann entscheiden solltest, dein Studium nicht zu Ende zu führen – oder die Umstände dies für Dich entscheiden, was gar nicht so selten vorkommt… – so bist Du dank meines bewährten und erfolgreichen Weges trotzdem auf der sicheren Seite und stehst keineswegs als looser da. Ganz im Gegenteil, viele Kommilitonen werden Dich beneiden und sich nur zu gern von Dir beraten lassen, oder mit Dir zusammenarbeiten wollen!
Ich lade dich ein zuzugreifen. Lasse diese Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen und springe auf den Erfolgszug auf!
Baue Dir also etwas auf, damit Du für alle Eventualitäten gewappnet bist, denn auf zwei Beinen steht es sich besser als auf einem einzigen, besonders in Zeiten häufiger Erdbeben.
Gründe deine Partnerschaft mit diesem seriösen, langsam aber stetig gewachsenen Erfolgskonzept, denn auf Eintagsfliegen sollte man nicht setzen: Allem, was zu schnell wächst, fehlt es an Stabilität, wie nicht zuletzt die New Economy beeindruckend vor Augen geführt hat.
Mein Name ist Danny und wenn es Dich interessiert mehr zu erfahren um in eine „goldene und gesunde Studentenzeit“ zu gehen dann besuche meine Webseite und nimm Kontakt zu mir auf, damit ich Dir alles leicht verständlich erklären kann.
Wenn JETZT für Dich der richtige Moment ist, um etwas zu verändern und Dir das Gelesene und Angesehene gefällt, dann lade ich Dich ein aktiv zu werden, damit ich Dir beim Realisieren Deines Zieles praktisch behilflich sein kann.
Herzliche Grüße
Danny
Dieses Thema ist auch 2022 / 2023 noch interessant und aktuell.